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  • Dezember 2023: Im Kultur-Tipp ist eine Rezension der "Scherbengerichte" erschienen.
  • Dezember 2023: Eine Rezension der Scherbengerichte auf der Seite dapha.de.
  • Juni 2023: Mein neues Buch Scherbengerichte ist in der edition offenes feld, Dortmund, erschienen.
  • Juni 2023: Aphorismen von mir sind in der Anthologie Deutsche Aphoristik der Gegenwart - Eine aktuelle Bestandesaufnahme, Edition Virgines, Düsseldorf, erschienen.
  • Oktober 2020: Hinweis auf die Defizitate mit ausgewählten Aphorismen im Mitteilungsblatt Stiftung Bruder Klaus (S. 5).
  • Juli 2020: Mein neues Buch Defizitate: Zweihundert Aphorismen ist in der von Jürgen Brocan herausgegebenen Dortmunder edition offenes feld erschienen. Einzelne Exemplare können auch direkt bei mir bestellt werden.
  • April 2019: Neue Aphorismen und mein Referat über den vergessenen Schweizer Aphoristiker Hans Albrecht Moser sind im Tagungsband «Der Aphorismus im Dialog», Edition Virgines, Düsseldorf, erschienen.
  • Dezember 2017: Mein Aphorismenband «Aussätzer» ist vergriffen. Ich habe noch ein paar wenige Exemplare, die übers Kontaktformular bestellt werden können.
  • März 2017: Start meiner wöchentlichen Sprachglosse «Sprachriff» in der Aargauer Zeitung.
  • November 2016 - Beat Gloors Buch «Wir sitzen alle im gleichen Boot. Aber nicht alle rudern.», das zu lektorieren ich die Freude hatte, ercheint im Salis-Verlag. Ich wünsche ihm gute Fahrt.
  • Oktober 2016 - Mein neues Buch «RANDGUT: Aphorismen und Kurztexte» ist im Universitätsverlag Brockmeyer erschienen. Signierte Exemplare können über das Kontaktformular bestellt werden (CHF 15.- inkl. Versandkosten)
  • September 2016 - Der Autor VD, Verfasser zahlreicher Romane und Vorsitzender in etlichen literarischen Gremien und Stiftungen, hat aus einem Buch von mir abgeschrieben. Ich merkte es, als ich im Internet in einer Buchvorschau blätterte und mir die Sätze darin wie alte Bekannte entgegen sprangen. Teilweise waren die Sätze wörtlich übernommen, teilweise etwas umgestellt und umformuliert, immer aber klar erkennbar. Rund ein Viertel dieser Texte stammte von mir. Mein erster Protest war fruchtlos, der Vorwurf wurde entrüstet zurückgewiesen. Also legte ich in meinem zweiten Schreiben eine detaillierte Liste mit den plagiierten Aphorismen bei und informierte zugleich den Verleger. Die Beweislage war erdrückend, der genannte VD entschuldigte sich reumütig und gestand die Schuld ein. Er schreibe seine Notizen nachts, erklärte er mir, da könne es passieren, dass er Gelesenes mit Geschriebenem, Fremdes mit Eigenem verwechsle. Mein Buch aber, so seine erstaunliche Beteuerung, sei ihm trotzdem nicht bekannt, er habe es weder gelesen noch je in den Händen gehalten. Meine Sätze waren also sozusagen selbständig aus meinem Büchlein in seines geklettert, und nun schwanke ich, soll ich mich über ihre Vitalität freuen oder über ihre Treulosigkeit klagen.
  • Januar 2016 - Neue Aphorismen von mir jetzt alle zwei Wochen im Magazin «bref».

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